25. Dezember – Das Ende einer Reise (Advenzia)

25. Dezember „Das Ende einer Reise“ „Nun, Kindchen, wie war deine Reise?“, fragte die alte Hutmacherin neugierig. „Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass du so lange weg warst! Und dennoch wusste ich tief in meinem Inneren, dass du wohlauf bist. Obschon … ich mir vorstellen könnte, dass du wohl das ein oder andere Abenteuer„25. Dezember – Das Ende einer Reise (Advenzia)“ weiterlesen

24. Dezember – Weihnacht (Advenzia)

24. Dezember „Weihnacht“ Am nächsten Morgen erwachte ich zu meiner Überraschung äußerst früh und ausgeschlafen. Noch ehe ich gefrühstückt hatte, saß ich schon wieder in der heißen Badewanne. Wenn mir eines in dieser Zeit im Wald gefehlt hatte, dann das! Ich genoss die Hitze und schwelgte lange in tiefer Entspannung, während das wärmende Wasser mich„24. Dezember – Weihnacht (Advenzia)“ weiterlesen

23. Dezember – Heimweg (Advenzia)

23. Dezember „Heimweg“ Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den Heimweg. Ich verabschiedete mich von der gesamten Familie, und bedankte mich vielmals für die Gastfreundschaft, und dafür, dass sie mich aus dem Eis gerettet hatten. Um meinen Dank Ausdruck zu verleihen, hatte ich nicht nur den kompletten vorigen Tag in Haus und Garten„23. Dezember – Heimweg (Advenzia)“ weiterlesen

22. Dezember – Nachbereitungen (Advenzia)

22. Dezember „Nachbereitungen“ Am kommenden Tag räumten wir gemeinsam im Garten die Überreste der Zeremonie vom Vortag auf. Einige der Gäste waren noch da, um zu helfen, manche jedoch waren schon fort. So auch Nikolaus oder Alatar, wie er hier genannt wurde. Zu meinem Bedauern war er noch am selben Abend abgereist, sodass uns keine„22. Dezember – Nachbereitungen (Advenzia)“ weiterlesen

21. Dezember – Wintersonnenwende (Advenzia)

21. Dezember „Wintersonnenwende“ Bereits früh am nächsten Tag kamen viele Besucher. Als ich die Küche betrat wimmelte es dort vor Leuten, Erwachsenen und Kindern, Heranwachsenen und Alten. In der Stube war ein großer Frühstückstisch gedeckt. Ich wurde allen vorgestellt. Nach dem Frühstück trafen wir uns allesamt im Kreis versammelt draußen im Garten hinter Atillas Haus.„21. Dezember – Wintersonnenwende (Advenzia)“ weiterlesen

20. Dezember – Atillas Haus (Advenzia)

20. Dezember „Atillas Haus“ “Probier noch einen davon, die sind köstlich!”, rief mir Huginn über den Tisch zu, und warf mir übermütig in hohem Bogen einen dicken Pfannkuchen auf den Teller, dass dieser auf dem Holztisch nur so klapperte. “Junger Mann!” klang die ermahnende Stimme seiner Mutter durch den Raum, und verschämt blickte ihr Sohn„20. Dezember – Atillas Haus (Advenzia)“ weiterlesen

19. Dezember – Das rettende Ufer (Advenzia)

19. Dezember „Das Rettende Ufer“ Wie ein Vogel segelte ich durch die Lüfte und ließ mich von den Winden tragen. Entlang meines Weges der Sonne entgegen. Über mir der strahlend blaue Himmel und tief unter mir einige Wolkenfetzen und ein verschneiter Wald. Ich kannte diesen Wald. Es war der große, alte Wald von Advenzia. Und„19. Dezember – Das rettende Ufer (Advenzia)“ weiterlesen

18. Dezember – Eine sonderbare Reise (Advenzia)

18. Dezember „Eine sonderbare Reise“ Noch vor Tagesanbruch wurde ich von Albrun geweckt. Dann erhob ich mich aus meinem Bett, und folgte dem Ablauf, den wir am Vorabend durchgesprochen hatten. In Heiliger Stille erledigte ich rasch die notwendige Morgenhygiene und legte dann die bereitgelegte Kleidung an, welche neben meiner eigenen noch aus einem gefütterten, weißen„18. Dezember – Eine sonderbare Reise (Advenzia)“ weiterlesen

17. Dezember – Die Heimstätte der weisen Frau (Advenzia)

17. Dezember „Die Heimstätte der Weisen Frau“ Das besondere an diesem Ort, so fand ich, war die Tatsache, dass er tatsächlich zu existieren schien. In eine warme Decke gehüllt saß ich in einem wunderschönen Hain voller alter, verschneiter Bäume, und genoss die Herrlichkeit des anbrechenden Tages. Die Sonne war vor wenigen Minuten aufgegangen, und hüllte„17. Dezember – Die Heimstätte der weisen Frau (Advenzia)“ weiterlesen

16. Dezember – In den Tiefen des Waldes (Advenzia)

16. Dezember „In den Tiefen des Waldes“ Ich erwachte am späten Vormittag. Die Sonne stand schon hoch, und heute waren nur wenige Wolken am Himmel. Es war ein frostiger, aber wunderschöner Wintertag. Die Nacht war zwar unruhig, aber dennoch erholsam gewesen. Als ich mich von meinem Nachtlager erhob, fühlte ich mich immer noch etwas schlapp,„16. Dezember – In den Tiefen des Waldes (Advenzia)“ weiterlesen